Lachsfilet mit Macadamiakruste

Lachsfilet mit Macadamiakruste

Lachsfilet mit Macadamiakruste

Ihr hattet Euch Beiträge zu dem Thema Vitamine und Nahrungsergänzung gewünscht.

Die Inspiration dieser köstlichen Hauptspeise habe ich mir in Lissabon geholt 😁… Da war der Lachs allerdings mit Haselnüssen. ihr könnt die Macadamias also auch dementsprechend durch andere Nüsse austauschen.

Ihr braucht:
Macadamianüsse
Ghee (oder Weidebutter) und Kokosöl
Lachsfilet mit Haut
Zitronensaft
Meersalz

Und so geht’s:
1. Zunächst müsst ihr die Macadamianüsse bei 160 Grad Umluft für 10-15min goldbraun rösten, dann im Hochleistungsmixer pulsierend klein hacken (es sollten noch ein paar gröbere Stücke dabei sein). Stellt sie beiseite und
2. wascht das Lachsfilet, tupft es trocken, beträufelt es mit etwas Zitronensaft und gebt ein wenig Meersalz darauf.
3. Nun erhitzt ihr das Gemisch aus Kokosöl und Ghee in der Pfanne und bratet den Lachs von beiden Seiten ganz kurz scharf an (er sollte innen noch dunkelrosa sein)
4. Legt den Lachs anschließend in eine mit Ghee eingefettete Auflaufform und
5. bestreicht ihn ebenfalls mit etwas Ghee oder Butter. Im Anschluss daran streut ihr die gehackten Macadamianüsse darauf und drückt sie leicht an (es fallen auch welche daneben, aber das macht nichts… die streue ich hinterher beim Servieren einfach wieder drauf).
6. Das Ganze kommt nun für 10min bei 175 Grad Umluft in den Ofen.

Ich habe den Lachs auf Salat mit Grünkohl, gebratenen Pfifferlingen und etwas Avocado an der Seite gegessen.
Das Dressing habe ich aus Avocadoöl-Mayonnaise, Apfelessig, MCT-Öl, einem Spritzer Zitronensaft, getrockneten Kräuter und Salz gemacht. YUMMY!!

Viel Spaß mit dem Rezept! 😊

Stay tuned! 🤗

Vitamine

Vitamine

Vitamine

Ihr hattet Euch Beiträge zu dem Thema Vitamine und Nahrungsergänzung gewünscht.

Hier ein paar der wichtigsten Infos über Vitamine. Im nächsten Beitrag wird es darum gehen, worauf man bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln achten sollte.

Stay tuned! 🤗

Der Begriff „la Vita“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Leben“. Ergo: Vitamine sind lebensnotwendig!!

  • Man unterscheidet grob zwischen fett- und wasserlöslichen Vitaminen.
  • Erstere können in der Regel sehr viel besser gespeichert werden als letztere.
  • Allerdings unterscheiden sich die Depots der einzelnen Vitamine sehr stark voneinander. (Bsp.: Vitamin A kann vom Körper 1 bis 2 Jahre gespeichert werden, andere Vitamine hingegen nur wenige Stunden)

Vitamine erfüllen etliche Funktionen im Körper!

  • Sie sind essentiell für die Regulierung und Verwertung von Kohlenhydraten, Eiweißen und Mineralstoffen, da sie für deren Abbau und Umbau sorgen und so die Energiegewinnung fördern.
  • Sie unterstützen das Immunsystem und sind für den Aufbau von Zellen, Blutkörperchen, Knochen und Zähnen notwendig.
  • Sie sind Teil vieler Enzyme und Botenstoffe und steuern somit lebenswichtige Reaktionen und Stoffwechselprozesse in unserem Körper.
  • Sie besitzen antioxidative Wirkung.
  • Sie sind wichtiger Bestandteil des Zellschutzsystems.
  • Sie regulieren sogar das An- und Ausschalten bestimmter Gene.

…und vieles mehr!!

Vitamine sind essentiell, d.h. sie müssen mit der Nahrung aufgenommen werden.

Unser Körper braucht sie unbedingt, um funktionieren zu können.

Natürliche Vitamine in Form von frischem Gemüse und Obst sollten zweifelsohne immer die erste Wahl sein, da sie vom Körper besser aufgenommen werden können als synthetisch hergestellte.

Dennoch ist eine unterstützende Nahrungsergänzung sehr sinnvoll, da es heutzutage fast unmöglich ist, alle nötigen Vitamine in ausreichendem Maße allein durch die Nahrung abzudecken!

Schlafmangel

Schlafmangel

Schlafmangel

Schlafmangel ist ein großes Thema – heute mehr denn je! Ob durch Stress, soziale Medien, „ungesunde“ Abendroutinen… viele viele Menschen schlafen schlecht und/oder nicht ausreichend. Mittlerweile leidet jeder 10. Erwachsene unter chronischen Schlafstörungen.
Zu betonen ist hier allerdings auch, dass es sehr individuell ist, wie viel Schlaf als „ausreichend“ bezeichnet werden kann. Denn dies ist abhängig davon, wie aktiv die Person ist, wie viel Stress sie ausgesetzt ist, wie alt sie ist etc pp.
Säuglinge beispielsweise benötigen noch 14-17 Stunden Schlaf. Die Anzahl der benötigten Stunden nimmt dann mit zunehmendem Alter ab.
Zudem ist nicht nur die Dauer, sondern vor allem die Schlafqualität entscheidend!

Warum dauerhafter Schlafmangel fatale Folgen für
unsere Gesundheit haben kann?

Schlafmangel sorgt unter anderem für

  1. verstärkte Ausschüttung von Insulin nach den Mahlzeiten
  2. einen erhöhten Cortisol-Spiegel
  3. eine Senkung des Sättigungshormons Leptin
  4. eine Erhöhung des Hungerhormons Ghrelin
  5. eine Herabsenkung der Stresstoleranz
  6. ein geschwächtes Immunsystem
  7. eine geschwächte Regeneration der Nervenzellen
  8. eine Schwächung der Gedächtnisleistung
  9. eine Störung der Produktion von
    Schilddrüsenhormonen
  10. ein erhöhtes Risiko für bestimmte Tumorarten

… Die Liste ist lang!

Nicht umsonst wurde Schlafentzug früher als
Foltermethode eingesetzt.

Eine einzige Nacht mit zu wenig Schlaf sorgt für
eine Veränderung der Expression von über 700
Genen!!! Wahnsinn, oder?

Dies ist mitunter auch der Grund, warum sich
Schlafmangel nicht durch gesunde Ernährung oder
Supplemente ausgleichen lässt.